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Johannes Hustedt – Flöte | Chai Min Werner – Alphorn
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„Trio Aperto“ - eine beachtenswerte Vorstellung
Acher-Rench-Zeitung

Berührende Klänge in neuer Kapelle
Sasbachwalden. Wir erleben nun mal Musik durch das Gefühl und nicht durch den Verstand. Und das macht sie so stark, so lebendig, so eindringlich – sofern es die Musiker verstehen, an unsere Seele zu rühren. Und das Trio Aperto beweist erneut, dass es dazu in der Lage ist.
Schon das erste Stück von Jean Daetwyler, eigens für Alphorn geschrieben, übermittelt die ganze Bandbreite der Klänge, die im Zusammenspiel mit anderen Instrumenten möglich ist, und dem Zuhörer wird schnell klar, dass das Alphorn mehr Tiefe besitzt als das, was er bislang auf irgendeiner Almwiese zu hören bekam. Das liegt vor allem daran, dass Chai Min Werner ihm einen satten, vollmundigen Klang zu entlocken weiß.
Ihr Ehemann Johannes Hustedt führt nicht nur charmant und informativ durch das Programm, sondern erweist sich zudem als absoluter Virtuose auf der Querflöte. Auch Andreas Hiller ist ebenso virtuos und griffsicher an der zehnsaitigen Gitarre, und wenn sie beide das „Ave Maria“ sowohl von Bach/Gounod als auch von Schubert vortragen, dann versetzen sie die Zuhörer in einen fast ätherischen Zustand.
Hans-Jürg Sommers „Tobel-Blues“ für Alphorn, Querflöte und zehnsaitige Gitarre beschließt das Konzert und beendet eine Matinee, die man in dieser musikalischen Qualität nicht allzu oft zu hören bekommt.
So herrscht nach dem letzten Ton erst für Sekunden ehrfürchtige Stille, bis schließlich das Trio mit begeistertem Beifall bedacht wird. Tritt man dann aus der Kapelle heraus und wird wieder von dem wunderbaren Panorama empfangen, fühlt man sich auch optisch auf der Höhe, die man akustisch gerade erlebt hat.
Bodo G. Toussaint, Mittelbadische Presse

Tragend und doch in schwebender Leichtigkeit verbinden sich Alphorn und Flöte vorzüglich. 
Badisches Tagblatt

Die eher selten in solch einer Formation zu erlebende Musik von Johannes Hustedt, Querflöte, und Chai Min Werner, Alphorn, berührte zutiefst. Verbindet man mit dem Klang des Alphorns gewöhnlich Hochgebirgsidylle und Folklore im Alpenglüh’n, so öffneten die getragenen Melodien dieser Musik die Sinne, weiteten den Horizont.
Badisches Tagblatt

Der tiefe, satte Ton aus dem über drei Meter langen Nadelholz-Alphorn und die luftig-leichten, hellen Flötenläufe ergaben einen einzigartigen Kontrast. 
Pforzheimer Zeitung

Wohltönende Melodielinien
Badische Neueste Nachrichten

Ausgesprochene Begeisterung rief die Improvisation hervor, in der die Musiker den Beweis ihrer großen Klasse lieferten. 
Acher-Rench-Zeitung

Herrlich schwelgend, die Grenzen zwischen U- und E-Musik auflösend, doch nicht ohne Tiefgang. 
tonkünstler-forum

Harfe, Horn und Flöte als seltener Mix
Wie es sich anhört, wenn der Klang einer Querflöte und einer Harfe auf die Töne eines Alphorns treffen, davon konnten sich die Zuhörer im ausverkauften Heuerhaus überzeugen. Das „Trio Aperto“ stellte die interessante Zusammenstellung eindrucksvoll vor. Der tiefe satte Ton aus dem über drei Meter langen Nadelholz-Alphorn und die leichten, hellen Flötenläufe standen in einzigartigem Kontrast. Dazu gesellten sich die zarten Saitentöne der Harfe wie das Tüpfelchen auf dem I in das Klangerlebnis der besonderen Art. Ein musikalischer Hörgenuss, den es wohl so schnell nicht wieder in Dötlingen gibt. Ein Stück Freude nahmen die drei Musiker mit in ihr Konzert. So dauerte es nicht lange, bis der Funke zu den Musikliebhabern übersprang.
Nordwestzeitung

Hörgenüsse der besonderen Art
Die Kombination Flöte, Alphorn, Harfe lässt vielschichtige Klanginstallationen entstehen, die die Zuhörer immer wieder in eine andere Klangsphäre entführen.
Karin Heineke-Dietz in Badisches Tagblatt

Alphorn erklingt ohne Heile-Welt-Gedudel
Das Trio Aperto bot ein ausgesprochen ungewöhnliches Konzert, wunderbare romantische Musik mit vielen lautmalerischen Assoziationen und musikalischen Bildern, die den archaischen Instrumenten eine Affinität ins Jenseits zusprechen.
Karl-Heinz Fischer in Badische Neueste Nachrichten

Das „Trio Aperto“ bot ein begeistert gefeiertes Konzert
Gelungener Auftakt mit dem „Trio Aperto“, unglaublich gut besuchtes abwechslungsreiches Konzert
Brigitte Gutmann in Mittelbadische Presse

Ein Alphorn in Karlsruhe
Eine aparte Instrumenten-Kombination sind Flöte, Alphorn und Harfe. Das Trio bot das 2014 geschaffene Werk „La dernière aventure“ des 1964 geborenen französischen Komponisten Pascal Jugy. Höchst freitonal fanden sich Künstlerinnen und Künstler darin bestens zusammen; dann ließen sie „Ein Alphorn in Karlsruhe“ als ideenreiche Improvisation folgen.
Christiane Voigt in Badische Neueste Nachrichten

Naturkräfte und Volkslieder von enormer Gestaltungskraft. Das Publikum spendete viel Beifall.
Karin Heineke-Dietz in Badisches Tagblatt

In „Überm Nebel!“ von Alfred Leonz Gassmann zeichnete das Trio ein stimmungsvolles Gemälde, bei dem die Stimmen verflochten schienen – ein einfühlsames Bild in perfekter Darbietung, das genügend Raum zum Atmen ließ.
Herbststimmung herrschte auch in der Schauspielmusik „Der Nebel steigt“ des Dänen Carl Nielsen. Ein anschmiegsames und weiches Klangbild ließen Flötist und Harfenistin erklingen.
Im Maestoso (der Suite Montagnarde von Jean Daetwyler) bildete die Harfe ein Brücke zwischen den beiden anderen Instrumenten, wobei der Flötist die Thematik besonders klangschön ausgestaltete. Bestimmende Akkorde der Harfenistin und die Rufmelodie der Alphornistin schufen einen meditativen Rahmen in der Litanei und offerierten im Rondo ein interessantes Klangspektakel von fröhlicher Unbeschwertheit. Die eingefangenen Volksweisen der Flöte und Harfe kristallisierten eine bunte herbstliche Klangfärbung.
Karin Heineke-Dietz in Badisches Tagblatt

In „Ainava ar putniem“ für Flöte solo des Letten Peteris Vasks zeichnet Johannes Hustedt eine Landschaft mit Vögeln, wo Naturkräfte und Volksliedgut verschmelzen. Dieses technisch sehr anspruchsvolle Werk bot der Flötist bravourös dar.
Karin Heineke-Dietz in Badisches Tagblatt

Johannes Hustedt führte sympathisch und anschaulich in die vom „Trio Aperto“ gespielten Werke ein.
Brigitte Gutmann in Mittelbadische Presse

Das „Capriccio über mi-chae-la“ für Flöte solo von Andreas Grün stellte Johannes Hustedt in souveräner Technik vital und klangschön dar.
Christiane Voigt in Badische Neueste Nachrichten

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